Reallabor WettbewerbIntelligente Vernetzung für lebenswerte Städte
Verwandeln Sie Ihre Straßenbeleuchtung in ein neues städtisches Nervensystem.
Gemeinsam mit dem globalen Marktführer in den Bereichen Beleuchtung und Innovation „Signify“ freut sich die ZDE in neuer innovativer Partnerschaft einen Reallabor-Wettbewerb „Intelligente Vernetzung für lebenswerte Städte“ bekannt zu geben.
Wir suchen nach Kommunen, die daran arbeiten, den komplexen Herausforderungen unserer Zeit mit smarter Infrastruktur und intelligenten Daten zu begegnen, und bieten hierfür einen neuartigen Wettbewerb an, um digitale Infrastruktur innovativ in Lichtgeschwindigkeit umzusetzen.
Verwandeln Sie ihrestraßenbeleuchtungin ein neues städtisches Nervensystem
Das Hauptziel des Wettbewerbs besteht darin, Kommunen die Möglichkeit zu bieten, bestehende Infrastruktur wiederzuverwenden oder umzurüsten, um neue, innovative digitale Dienste bereitzustellen. Dies können Lösungen zur Bereitstellung von IoT-Sensoren, Kameras, Notfallwarnsystemen, WLAN-Hotspots für die öffentliche Nutzung oder andere Lösungen sein.
Im Rahmen dieses LOI-Prozesses wird ZDE als neutrale Wettbewerbsbetreuung alle LOIs strategisch und technisch prüfen und bewerten und in Kooperation mit Signify in einem 2stufigen Wettbewerb Kommunen oder Konsortien auswählen, um Signifys „BrightSites“ zu erhalten und dauerhaft zu nutzen. So verwandeln wir einen Standort Ihrer Wahl mit Ihrem Konzept in eine funktionierende und ansprechende Smart City mit Laborcharakter. Ihre Nutzergruppen/Bürger*innen werden mitgenommen und verstehen Ihre Ansatzpunkte besser. Sie zeigen wie Smart City vor Ort funktioniert.
Was ist der Wettbewerb „Intelligente Vernetzung für lebenswerte Städte“?
Während Ihre Kommune in die Zukunft blickt, welche Herausforderungen möchten Sie konkret angehen? Wir suchen nach Partnern, die bereit sind, neue Technologien zur Datenerhebung und internetbasierte Lösungen zu testen, um Herausforderungen in mindestens zwei der unten aufgeführten Anwendungsbereiche zu bewältigen. Sie nutzen die Technologie mit Ihren Teams in der Verwaltung und integrieren die Bürger*innen. Sie erproben Datenerhebung und Datenmanagement und erzeugen so ein besseres Verständnis für das Thema „Daten und die digitale Transformation im öffentlichen Raum“. Somit können Sie die Smart City „zum Anfassen“ gestalten und Mehrwerte und Synergien in ihren Teams und bei ihren Zielgruppen erzeugen. Schaffen Sie so eine Win-Win Situtation.
Wir suchen Kommunen mit einer klar definierten Problemstellung, die sie in Partnerschaft mit den BrightSites-Lösungen von Signify angehen können.
Die Vorschläge sollten mindestens zwei Anwendungsfälle aus den folgenden Schwerpunktthemen aufbauen und auf bestehenden Projekten und Zielen aufsetzen. Passen Sie den Projektansatz gerne an Ihre lokalen Bedürfnisse an. Wir suchen Herausforderungen, für welche wir gemeinsam innovative technische Lösungen erarbeiten.
Die BrightSites-Technologie bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten:
- Digitale Teilhabe: Öffentliche WLAN-Hotspots für Bürger und Besucher.
- Intelligente Mobilität: Optimierung des Verkehrsmanagements und Bereitstellung smarter Mobilitätslösungen.
- Öffentliche Sicherheit: Integration von Notfallwarnsystemen und Sicherheitskameras.
- Umweltüberwachung: Überwachung von Luftqualität und Umweltfaktoren.
Wie läuft der Wettbewerb ab?
Schritt 1: Einreichung LOI
Kommunen reichen bis zum 18.10.2024 eine zweiseitige Interessenbekundung (LOI) ein.
—
Anforderungen für die LOIs:
- maximal 2 Seiten
- Informationen zum Antragsteller
- Projektinteresse, Umfang und Ansatz
- Pilotstandort
Schritt 2: Webinar & Feedback-Gespräche
Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, ihre Projekte in einem Webinar und in Feedback-Gesprächen mit ZDE und Signify zu besprechen
Die gewinner werden am 15.12.2024 bekanntgegeben
Ab Januar 2025 beginnt die Umsetzung der BrightSites-Lösungen in den ausgewählten Kommunen.
Schritt 3: Finale Einreichung
Qualifizierte Kommunen reichen bis zum 30.11.2024 detaillierte Vorschläge ein.
Welche Herausforderungenkönnen Sieangehen?
Die Vorschläge sollten mindestens zwei Anwendungsfälle aus den folgenden Schwerpunktthemen aufbauen und auf bestehenden Projekten und Zielen aufsetzen. Passen Sie den Projektansatz gerne an Ihre lokalen Bedürfnisse an. Wir suchen Herausforderungen, für welche wir gemeinsam innovative technische Lösungen erarbeiten.
Diese Lösungen sollen nicht nur die Lebensqualität der Bürger verbessern, sondern auch als Best Practices für andere Kommunen dienen.
Digitale Teilhabe
Lösungen, die helfen, die digitale Kluft zu überwinden und einer größeren Bevölkerungsgruppe Konnektivität zu ermöglichen. Wie beispielsweise: Ein in die BrightSites-Lösung integriertes Öffentliches WLAN: es trägt zu einer besser vernetzten Gesellschaft und agileren Interaktionen zwischen Bürger*innen und Unternehmen bei.
Umweltüberwachung
Aktivieren und erweitern Sie Lösungen, die Technologien zur Messung, Überwachung oder Minderung von Umweltproblemen einsetzen.
Intelligente Mobilität
Aktivieren und erweitern Sie Lösungen, die die Mobilitätsoptionen erhöhen, den Verkehr reduzieren oder zusätzliche Transportdienste für Bewohner bereitstellen. Sprich auch Lösungen, die die Mobilitätswende im Mittelpunkt haben und vor Ort verfügbar sind, ähnlich eines Mobiltätshubs, dass neue Anwendungen und Lösungen zum Ausprobieren, mieten und sharen bereitstellt bspw. Ladepunkte.
Intelligente Mobilitätslösungen
Aktivieren und erweitern Sie Lösungen, weisen Fahrer*innen auf verfügbare Parkplätze hin und reduzieren so Status und die Suche nach Parkplätzen. Verringern durch Echtzeit-Verkehrsmanagement Staus und Parksuchverkehr.
Sensoren für Luftqualität und Gesundheitsrisiken
Diese Lösungen tragen zur proaktiven Detektion Reduzierung von Umweltverschmutzung bei.
Öffentliche/Städtische Sicherheit
Aktivieren und erweitern Sie Lösungen, die kritische Fragen der öffentlichen Sicherheit im Transportwesen, bei der schnellen Reaktion auf Notfälle oder bei der Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur adressieren.
Andere Anwendungsfälle
Wir begrüßen auch die Einreichung von alternativen, überzeugenden, gut dokumentierten und kreativen Anwendungsfällen.
Sensoren und Kameras
Aktivieren und erweitern Sie Lösungen zur Erkennung potenzieller Gefahren auf der Straße und/oder zur rechtzeitigen Wartung und Warnung.
Sicherheitskameras
Kameras tragen zur Verbrechensprävention bei und sind ein starkes Abschreckungsmittel für die öffentliche Sicherheit.
Was bietetderWettbewerb
Auszuwählende Kommunen mit der strategischen Absicht, ein Reallabor umzusetzen, können die BrightSites-Technologien in den Stufen Gold, Silber und Bronze gewinnen.
Insgesamt werden bis zu 5 Wettbewerbsbeiträge mit jeweils Infrastruktur und Leistungen im Gegenwert von 300.000€ prämiert, wobei einmal die Stufe Gold vergeben wird. Die Qualität der weiteren bis zu 4 zu prämierende Anträge entscheidet darüber, ob die Stufe Silber oder Bronze vergeben wird.
Während des Umsetzungszeitraums wird eine umfangreiche Unterstützung gewährleistet, um die Technologie zu testen, aus der Umsetzung zu lernen und Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten zu erörtern, um das Projekt vom Erstbetrieb in die dauerhafte Umsetzung zu überführen.
Folgende Gewinnstufen für den Projektgegenwert sind vorgesehen:
Silber
225.000 € Förderung
Gold
250.000 € Förderung
Bronze
200.000 € Förderung
Gold
250.000 € Förderung
Silber
225.000 € Förderung
Bronze
200.000 € Förderung
Projektzeitplan
Wir stellen uns vor!HIntergrundZDE
Die Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH (ZDE) ist neutraler Anbieter von Beratungs- und Planungsleistungen für Kommunen, Regionen, Institutionen sowie kommunale Unternehmen aus den Bereichen Energiewirtschaft, Immobilienwirtschaft und der Industrie. Im Fokus stehen konvergente, technische Lösungen für Gesamtstrategien zur Etablierung und Umsetzung der Themen Digitalisierung und Smart City sowie Quartiersentwicklungskonzepte. Ebenso werden Komplettdienstleistungen im Bereich von Sensor- und 5G-Campusnetzen angeboten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Planung und Durchführung von Ausschreibungen, interkommunaler Vernetzung und moderner Beteiligungsformate, die vor Ort oder online realisiert werden können. Diese Formate sind darauf ausgelegt, Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Projekte einzubinden und für den Prozess zu begeistern. In der kommunalen Wärmeplanung unterstützt das ZDE beispielsweise durch Stakeholder-Workshops, Kommunikationsstrategien und Bürgerdialoge, die allen Beteiligten eine klare Stimme im Transformationsprozess geben.
Neben diesen Dienstleistungen ist die Stärkung der kommunalen Verwaltungen im Bereich der Digitalisierung ein wichtiges Anliegen, weshalb das ZDE eine eigene, AZAV-zertifizierte Akademie zur Vermittlung von Wissen und spezifischen Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung und Smart City betreibt. Hier besteht das Angebot unter anderem aus dem bundesweit einzigen IHK-zertifizierten Abschluss zum Smart-City Expert (IHK). Des Weiteren werden in enger Kooperation mit dem Dozent*innennetzwerk weitere Smart City Bildungsansätze entwickelt. Sowohl der hauseigene Smart City Campus als auch der smarte Klimawald veranschaulichen unterschiedliche Smart City-Lösungen für unsere Kund*innen. Mit zahlreichen Partnern in ganz Deutschland und einer beeindruckenden Liste erfolgreicher Referenzprojekte hat sich das ZDE als verlässlicher Partner für die digitale Transformation etabliert.
FAQ Reallabor-Wettbewerb
Projektablauf
1. Sind auch Projekte losgelöst von Leuchten, z.B. für die Zustandsüberwachung von Straßen oder anderer Infrastruktur denkbar?
Generell gibt es die Technologie bereits standardisiert ohne die Leuchte. Die Innovation von Signify Bright-Sides war es, die Technologie in die Leuchte zu integrieren und das Stadtbild nicht anzutasten.
2. Wie lange läuft der Pilot und fallen für diese Zeit für die Kommune Kosten an?
Der Pilot ist für sechs Monate angedacht, der Ausbau soll im ersten Quartal erfolgen. Während der Zeit des Piloten fallen für die Kommunen keine weiteren Kosten mit Ausnahme des Eigenanteils an.
3. Wie groß wäre optimalerweise das Projektgebiet?
Optimalerweise handelt es sich hierbei um eine Größe von 200-300 Quadratmetern bis zu einem Quadratkilometer. Dies hängt aber von der Straßenstruktur ab.
4. Gibt es eine Beratung zu den Anwendungen?
Es wird auf jeden Fall eine Beratungsleistung stattfinden, je nachdem ob es reine Sensoranwendungen sind. Signify steht selbstverständlich zur Verfügung, wenn es um die konkrete Technologie der Breitbandleuchten geht.
Kosten und Durchführung
5. Wie hoch sind die Kosten für den Betrieb eines WLAN-Netzwerks?
In vielen Fällen wird das Netzwerk von der IT-Abteilung der Kommune selbst oder von den Stadtwerken betrieben. Signify kann hier ein Training anbieten (Kosten 4.000 €) mit einer Anleitung um das Netzwerk zu überwachen. Alternativ kann ein Partner dies übernehmen.
6. Wie hoch sind die fortlaufenden Kosten für Wartung der Software und Hardware-Garantie nach dem ersten Jahr?
Bei einem Netzwerk dieser Größe belaufen sich die laufenden Kosten auf ca. 5.000 € im Jahr.
7. Erfolgt der Einbau der Bestandsleuchten unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes?
Keine Fassaden oder Lichtmasten werden angefasst, vielmehr müssen nur die Lichter ausgetauscht werden. Es wird von Signify Rücksicht darauf genommen, optisch ähnliche Leuchten zu verwenden (sowohl historische als auch technische Leuchten).
8. Wieviel würde eine Umrüstung pro Leuchte im Durchschnitt kosten?
Generell wird nicht der Preis für Leuchten betrachtet, sondern von Systemen. Es ist ein drängendes Ziel Gebiete zu erschließen, in einem detaillierten Gespräch können später die Business-Case-Kalkulationen preisgegeben werden.
9. Wieviel Prozent vom Eigenanteil kann durch Eigenleistung (Personal, Planung) abgegolten werden?
Signify übernimmt die Breitbandleuchten mitsamt Planung. Der andere Teil der Anwendungsfälle (Geräte, Installation etc.) kann von Partnern übernommen werden. Stadt und Stadtwerke können mit Eigenleistungen unterstützen.
Technische Bedingungen
10. Wird für die Umsetzung eine Glasfaser-Infrastruktur in der Kommune benötigt?
Ja, für die Umsetzung wird eine Glasfaser-Infrastruktur benötigt. Es wird allerdings nicht erwartet, dass die Kommune selbst einen Glasfaseranschluss hat. In den meisten Kommunen gibt es in der Regel einen Internetdienstanbieter, welcher angesprochen werden kann.
11. Wie groß ist der Abstand der Leuchten?
Der Abstand der Leuchten kommt auf die erforderliche Bandbreite an. Im Normalfall sind es 150 Meter Abstand zwischen den Leuchten.
12. Wird für die Laternenstandorte Dauerstrom benötigt?
Die Straßenlaternen werden über 3 Phasen (5-adrige Kabel) versorgt, und die Leuchten sind gleichmäßig auf die drei Phasen verteilt. Alle drei Phasen werden über ein Schütz ein- und ausgeschaltet.
Für eine 24/7-Stromversorgung werden alle Breitbandleuchten an eine einzige Phase angeschlossen, und anstatt dieser Phase zu schalten, wird sie 24/7 mit Strom versorgt. Die übrigen zwei Phasen werden weiterhin über ein Schütz geschaltet.
13. Ist für die Förderung eine bestehende Breitbandleuchten-Infrastruktur notwendig?
Das Einzige, was notwendig ist, sind Anwendungsfälle sowie ein zur Verfügung gestellter Glasfaseranschluss. Der Rest (Breitbandleuchten, Abwicklung, Planung, Installation sowie Geräte für Anwendungsfälle) wird von der Firma Signify zur Verfügung gestellt.
14. Über welchen Datenweg werden (Sensor-)Daten übermittelt und wo aggregiert und weiterverarbeitet? Wie würde die Datenweitergabe z.B. zu Analysezwecken erfolgen oder bieten Sie hierfür eine end-to-end Plattformlösung?
Grundsätzlich muss eine Plattform dahinter sein, die die Daten aufnimmt, analysiert und der Stadt zur Verfügung stellt. Signify übernimmt dies nicht, Partner können dies allerdings zur Verfügung stellen. Diese würden auf Basis des Anwendungsfalls mit hinzugefügt werden. End-to-End würde dies dann an die Kommune geliefert werden.
Nach der Pilotphase
15. Mit welchem Umfang an Infrastruktur kann man im Falle des Gewinns rechnen?
Im Falle des Gewinns des Wettbewerbs bekommt die Kommune zehn Glasfaser vergleichbare Datenpunkte in einem Bezirk, um IoT-Geräte anschließen zu können. Diese erfolgen mit einem Austausch der Leuchten zu Breitbandleuchten. An jeder der Leuchten können 1-2 IoT-Geräte angeschlossen werden z.B.: WLAN-Zugangspunkt und Kamera oder Sensorik.
Folgende Leistungen sind inkludiert:
- Netzwerkplanung inklusive Standorterhebung
- Dokumentation Technische Lösung
- Breitbandleuchten mit PoE Anschluss
- Lichtsteuerung, um die Leuchten tagsüber ausgeschaltet zu lassen
- IoT-Geräte von bevorzugten Signify-Partnern
- Lieferung
- Installation von Leuchten und IoT-Geräten
- Inbetriebnahme nach Installation
16. Wem gehört die Hardware nach der Pilotphase?
Die Leuchten bleiben im Besitz der Kommunen bzw. der Stadtwerke, falls vorhanden.
17. Wer ist in Zukunft Betreiber des Netzes?
Für die Zeit des Piloten wird Signify Bright-Sides dies übernehmen. Im Anschluss stellt sich die Frage: Gibt es kommunalseitig jemanden der das WLAN betreibt? Diese kann in Zukunft das Netz übernehmen (z.B. IT-Abteilung, bestehender Partner). Falls nicht, können sowohl stadtseitige IT-Partner als auch neue externe Partner (sogenannte Systemintegratoren) miteingeladen werden, die sich nach dem Piloten darum kümmern.
18. Was kostet der Betrieb durch Systemintegratoren circa nach der Pilotphase?
Grundsätzlich hängt dies von der Art des Netzwerks, der Größe und den Anwendungsfall ab. Wird im weiteren Projektablauf berücksichtigt.
UnterlagenInformationswebinar
Bewerben Sie sich jetzt!
Reichen Sie Ihre Interessenbekundung (LOI) bis zum 18.10.2024 ein und sichern Sie sich die Chance, Teil des Reallabor-Wettbewerbs zu werden. ZDE und Signify bieten Ihnen umfassende Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Smart City Projekte.
Für weitere Informationen und Fragen, kontaktieren Sieuns jederzeit gerne!